Galerie und Presse

Ungewöhnliche Konstelllationen
machen mir Spaß - 
ob mit grossem Orchester, einem kleinen Ensemble,  
        ganz alleine a capella oder im Duo mit Cello, oder Harfe, 
oder mit Flöte/Saxofon, oder Schlagzeug 
oder Klavier. 
 In dieser Slideshow finden Sie dazu einige Fotos mit Presseausschnitten und  ausgearbeiteten Konzertprogrammen.
Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne.

Presseausschnitte:

 (...) die Mezzosopranistin Barbara Hesse-Bachmaier füllte mit kristallklarer Gestaltung in Robert M. Helmschrotts Celan-Liedern den Raum, bewegte bei der Uraufführung von Robert Delanoffs (*1942) Bizarre Welt die Zuhörer (...)

Abendzeitung München


 (...) Dedicated to……und so konnte sie an diesem Abend ein ganzes Programm mit ausschließlich ihr gewidmeten Werken präsentieren……an der natürlichen und humorvollen Art und Weise, wie die Mezzosopranistin und ihre instrumentalen Partnerinnen …Der vielgestalte, expressive Dialog zwischen Gesang und Altflöte (Monika Olszak) spiegelt die Tiefgründigkeit der Texte wider… Drei Gedichte von Karl Heinz Hummel in bayerischen Dialekt, von drei verschiedenen Komponisten vertont, brachten das Heiter-Ironische ins Programm… Zwei Werke für Mezzosopran und Harfe (Susanne Weinhöppel) eröffneten ein ganz anderes Klangspektrum… Den Abschluss bildete Dorothee Eberhardts „Hexenküche“, nach Auszügen aus Goethes Faust, ein Feuerwerk von Sprechgesang und gespenstischen Klängen, hervorgezaubert von Saxophon und allerlei Percussionsinstrumenten…. Fasziniert hat Barbara Hesse-Bachmaiers Ausdruckskraft ebenso wie ihre Fähigkeit, den Text auch in schwierigen Passagen verstehbar zu gestalten… Ein Abend, der tief beeindruckte und der die Vielseitigkeit und den eigenen Charme der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts voll und ganz widerspiegelte. 

Neue Musikzeitung

 

 (…) Ein so vielfältiges Repertoire mit Sololiedern von Joseph Haas, Clara Schumann oder Richard Strauss hört man eher selten, das eigens für Barbara Hesse-Bachmaier komponierte „Schneewind“ von Roland Leistner-Mayer vermutlich nirgends sonst. Ob schelmisch oder romantisch – alle Lieder profitierten von der ausgeprägten deklamatorischen Prägnanz der Sängerin, die vorbildlichen Wert auf Textverständlichkeit legt…
 Stimmlich überzeugend präsentierte sie Lieder aus Robert Schumanns Liederkreis op.30, vor allem die herrlich spannungsvoll ausgesungene „Mondnacht“… Chapeau! 

Passauer Neue Presse

(...) Hesse-Bachmaier transportierte die konträren Stimmungen mit einmal kraftvoller, dann wieder sanfter Stimme und viel Gespür für Nuancen. (...) Ein Ohrenschmaus waren auch die Lieder aus „Mortal Storm“ von Robert Lee Owens und die abschließenden Werke von Gustav Mahler. Ein Genuss...

Neue Musikzeitung


(...) Ein vielleicht nicht im Sinne der herkömmlichen Ästehtik schöner oder außergewöhnlicher Abend, dafür aber ein schonungslos furioser.

Donaukurier 


(...) Das Trio Camerata 21 präsentierte ein Kaleidoskop von Liedern und Melodien von Schweden bis Griechenland und von England bis nach Armenien.  ... Einen ganzen Strauß verschiedenster internationaler Lieder von Maurice Ravel bot im Anschluss die Sängerin, unterstützt von der Pianistin. Dabei zauberte sie verschiedenste Stimmungen und Tempi, so dass das Publikum auch ohne die verschiedenen Sprachen zu verstehen in jede Thematik mitgenommen wurde. ...

 Neue Musikzeitung 

Der erschütternde Schrei nach Frieden in Gloria Coates (1933-2023)
Cantata da Requiem
VOICES OF WOMEN IN WARTIME
in einer ungewöhnlichen Kammermusikbesetzung
gekoppelt mit viel Heiterem aus der Romantik bis Heute
mit wunderbaren Kollegen


Programme

"Ruf nach Freude - Schrei nach Frieden"
Mit
Kelvin Hawthorne, Viola
Sven Ahnsjö, Violoncello
Mirjam von Kirschten, Klavier
Stefan Blum, Schlagzeug

PRESSE

Konzert mit Werken von Gloria Coates
(…) Die Cantata da Requiem, „Voices of Women in Wartime“ von 1972, entpuppte sich dank der Interpretation von Barbara Hesse-Bachmaier (Mezzosopran) ....  als denkwürdiger Abschluss, dessen Botschaft noch lange nach dem letzten Ton nachwirkte. Die erschütternden Gedanken von Frauen während des Krieges erlangten durch Coates‘ Geist und in der Interpretation der Künstler, vor allem der Hauptakteurin Hesse-Bachmaier, eine ungemeine Sogwirkung und eine Aktualität, wie das nur wenigen Werken heutzutage zu gelingen scheint: Wenn all die Trauer und der Schmerz dem Menschen zeigen könne, in Frieden zu leben, dann wären all die Tode nicht vergebens.
 
Neue Musikzeitung
 
"Your concert was truly beautiful. I loved your singing of the variety of music; the mixing of historical periods. You are very gifted! It was an excellent turnout as well!"
Gloria Coates (composer)

Camerata 21 Duo
Bei einem Gartenkonzert
mit Monika Olszak (Flöte/Altflöte/Altsaxophon) 
verbindet mich eine langjährige Zusammenarbeit. 
Die frischen Klänge vom 16.-21.Jahrhundert, die wir zusammen erzeugen, und die Kompositionen, die immer wieder extra für uns geschrieben werden, bieten viel Abwechslung.


Programme z.B.:

Frauen machen Furore (Duoabend)
Wonne, Wahn und Wirklichkeit (Duoabend)
Nicht länger Gretchen
(Mit Sylvia Hewig-Tröscher und Eva Schieferstein, Klavier)
Unerhörte Kostbarkeiten

Kammermusikwerke von internationalen Komponistinnen

 (Mit Mirjam von Kirschten, Klavier)


Presseausschnitte:

(...) Mezzosopranistin Barbara Hesse-Bachmaier und Monika Olszak (Flöte/Saxophon) erwiesen sich als kongeniales Duo. Einzigartige Arrangements alter Tondichter und Stücke zeitgenössischer Komponistinnen und Improvisationen (…) 

Rhein-Main-Presse


(...) Der vielgestalte, expressive Dialog zwischen Gesang und Altflöte (Monika Olszak) spiegelt die Tiefgründigkeit der Texte wider…
Den Abschluss bildete Dorothee Eberhardts „Hexenküche“, nach Auszügen aus Goethes Faust, ein Feuerwerk von Sprechgesang und gespenstischen Klängen, hervorgezaubert von Saxophon und allerlei Percussionsinstrumenten (…)
Neue Musikzeitung

( …) Geradezu herausfordernd kommt das „Satansgelächter“ von Elke Tober-Vogt daher. In allen erdenklichen Abarten weint, denkt, lacht da der Teufel auf den Flöten und im kernigen, markanten Gesang über die Geschehnisse der Welt. Eine sarkastische Provokation, in die sich die beiden Künstlerinnen Hesse-Bachmaier und Olszak ohne Rücksicht auf Verluste stürzen (..)
Donaukurier


Mit der Pianistin Mirjam von Kirschten ist ein schönes Liedduo entstanden und auch in anderen Kammermusik- Ensembles arbeiten wir gerne zusammen

Programme

"Deshalb hab' ich Augenringe" (Liederabend)

"Ruf nach Freude - Schrei nach Frieden"
(mit Kelvin Hawthorne, Viola,
Sven Ahnsjö, Violoncello 
und Stefan Blum, Schlagzeug)

"Unerhörte Kostbarkeiten"
Kammermusikwerke von internationalen Komponistinnen 

im Ensemble Camerata 21 Trio
(mit Monika Olszak, Flöte/Altsax)

Camerata Monaco
Kammermusik vom Feinsten

Ravels Chansons Madécasses kombiniert mit "Bairischem Kunstlied" 

 
Lassen Sie sich überraschen von dieser Mixtur aus selten Gehörtem und bisher Ungehörtem!
Denn wer kennt schon bairische Kunstlieder?  So benannte ein Kritiker einmal die Anfang des 21. Jahrhunderts von Wolfgang Zoubek auf bairische Texte für  Barbara Hesse-Bachmaier komponierten Lieder. Dazu kommen einige neue „bairischen Chansons“, die für dieses Konzertprojekt entstanden. Doch auch einige von Arnold Schönbergs Brettl-Liedern kommen im eher kabarettistisch angehauchten Teil zur Aufführung.   
Ernsthafter kommen dagegen die faszinierenden „Chansons madécasses“ von Maurice Ravel aus dem Jahr 1925 und die „Lieder  des Nezahualcóyotl“ der Komponistin Dorothee  Eberhardt aus dem Jahr 2022 daher, beides für die seltene Besetzung für Stimme, Flöte, Cello und Klavier. 

Programme

"Bairische Chansons"
Mit
Elisabeth Weinzierl-Wächter, Flöte
Sven Ahnsjö, Violoncello 
Miku Nishimoto-Neubert, Klavier


Presse

(...) "Drei bairische Lieder" von Wolfgang Zoubek beendeten mit "Leberkas", "Fleischpflanzerln" und einem schließenden Wirtshaus vom "Sepp" den Abend. Trotz der Leichtigkeit wurden die Werke auf höchstem technischen und kammermusikalischen Niveau präsentiert. Eine Eigenkomposition von Stanislav Rosenberg als Zugabe verabschiedete die begeisterten Zuschauer.
Neue Musikzeitung

Die Uraufführung von Rosenbergs „Später Weps im Herbst“ im Stile eines Barock Pastiche sorgte für einen humorvollen Stimmungswechsel (…)
Orpheus 














Schon lange und mit grosser Freude musiziere ich mit dem Pianisten/Komponisten Stanislav Rosenberg zusammen 

Programme z.B.:

Lorelei und Leberkas
Ein tierischesVergnügen
Beziehungen
Von Mäusen, Margeriten und einem Schneewind
Von der Zeit
Ziküth
u.v.m.


Presseausschnitte:

 Bairisches Kunstlied und Mahler vom Feinsten!
 (…) Bereits beim dritten Lied „Die Soldatenfrau“ (Rachmaninoff) konnte Barbara Hesse-Bachmaier mit ihrem glockenreinen Pianissimo das Publikum voll in ihren Bann ziehen. Ihre nahtlose Verbindung von Brust- und Kopfstimmen ließ nur ahnen, welch brillante Technik noch kommen könnte. Und sie kam! Stanislav Rosenberg war der perfekte Liedbegleiter, nie zu präsent, aber immer perfekt mit seiner Sängerin zusammen(…) Die Uraufführung von Rosenbergs „Später Weps im Herbst“ im Stile eines Barock Pastiche sorgte für einen humorvollen Stimmungswechsel (…) die Krönung des Abends die Mahler Lieder aus „Lieder eines fahrenden Gesellen“. Spätestens da musste es allen klar sein, dass wir in der Gesellschaft einer Weltklasse Sängerin und eines brillanten Pianisten waren. Dieses Duo, das sowieso für seine Pflege der Kunstlieder des 20. und 21. Jahrhunderts einen Oscar verdient, mag wohl das folgende Lob gar nicht lesen wollen: (…) Sie werden den Mahler-Lieder kaum näher kommen können (…) 

ORPHEUS


(...) "Drei bairische Lieder" von Wolfgang Zoubek beendeten mit "Leberkas", "Fleischpflanzerln" und einem schließenden Wirtshaus vom "Sepp" den Abend. Trotz der Leichtigkeit wurden die Werke auf höchstem technischen und kammermusikalischen Niveau präsentiert.Eine EIgenkomposition von Stanislav Rosenberg als Zugabe verabsgc´hiedete die begeisterten Zuschauer.
Neue Musikzeitung

(...) Standen doch mit der Mezzosopranistin Barbara Hesse-Bachmaier und dem Pianisten und Komponisten Stanislav Rosenberg zwei herausragende Solisten auf der Bühne wie zwei perfekt harmonierende Duopartner. Da war Hesse-Bachmaier, die mit ihrer voluminösen Stimme locker die größten Konzertsäle füllen könnte, die eine ungemeine Vielfalt an Stimmfärbungen an den Tag legte und mit einem schwebend weichen Piano verzauberte, das nie zu enden schien. (…) standen Lieder auf dem Programm von Rachmaninoff und die „Lieder eines fahrenden Gesellen“ von Mahler – beide mitreißend und eindringlich dargeboten (…)
Passauer Neue Presse

 „Zeitlos schön“ Zwischen Leidenschaft, Liebe und Vergänglichkeit - das Künstlerduo Barbara Hesse-Bachmaier (Mezzosopran) und Stanislav Rosenberg (Klavier) überzeugt (...) In den Stücken „Frühe“, „Träume“, „Nach dem Gewitter“ und „Abend“ gelang es der Mezzosopranistin mit ihrer beindruckend wandlungsfähigen Stimme die verschiedenen Gemütszustände des lyrischen Ichs authentisch abzubilden (...) Die Sängerin ist auch Erzählerin. In Clara Schumanns „Lorelei“ nahm sie den Zuschauer bei der Hand und entführte ihn in mystisch entlegene Welten. Auch hier konnte man durch das perfekte Zusammenwirken von Gesang und Klavier, der dramatischen Steigerung von spannungsgeladenem Pianissimo bis hin zu reißendem Forte, den Kahn des Schiffers förmlich „zerschellen hören“, betört durch den schicksalshaften Gesang der Lorelei (...) Dass sie auch Komikerin ist, das bewies die Mezzosopranistin(...) und bewies dabei auch großes schauspielerisches Talent. Besonders mit den vielen lautmalerischen Elementen, wie Tierstimmen oder menschliches Lachen, die sie gekonnt mit entsprechender Mimik vortrug, entlockte sie so manchem Zuschauer ein Schmunzeln.(...) Das Duo beendete das Konzert mit vier Liedern von Richard Strauss: Auch dieser knüpft mit „Allerseelen“ und „Die Zeitlose“ an das antike Topos des „Memento Mori“ an. Zum Abschluss aber triumphierte im Lied „Cäcilie“ doch die Liebe, und beide Künstler verliehen dem Abend mit leidenschaftlichem Pathos einen krönenden Abschluss - so schön, dass man die Zeit schließlich doch für eine Weile vergessen konnte. 

Neue Musikzeitung

 (…) Zeitlos, aber auch modern interpretierten die beiden Künstler einen Reigen bekannter Lieder und Texte. Herausragend ist die Harmonie des glasklaren Mezzosopran von Barbara Hesse-Bachmaier im virtuosen Zusammenspiel mit Stanislav Rosenberg, der schon etliche Kompositionen speziell für die Sängerin geschaffen hat. Einige davon hörte das begeisterte Publikum (…) 

Passauer Neue Presse



Camerata 21 Trio
Mit Monika Olszak und Miku Nishimoto nach einem Konzert

Programme:
 Zauberhaftes Europa

Rotes Dur in einer bunten Welt

Presseausschnitte:
 

...Dass die Drei das ganze Spektrum musikalischen Schaffens beherrschen bewiesen sie mit dem surrealen Stück „Der Schmetterling“ von Narine Khachatryan. Oder mit purer Vokalphonetik in dem Stück „The Wondrous Milligram“ von Ljubica Maric. Fröhliche Trinklieder, witzig-launige Parabeln aus England, ein türkisch-balkanisches Liebeslied, selbst ein schmeichelndes, armenisches Wiegenlied – bunter könnte ein Melodienstrauß nicht sein, der von diesem Trio wahrlich meisterhaft interpretiert wurde.
Neue Musikzeitung




Mit Alice Lackner (Sopran) bei der Petite messe sollennelle von Rossini - 
einem Friedensappell mit wunderschöner Musik.
Das Ensemble unter Leitung von Patricia Ott ist sehr harmonisch.

Mit Sylvia Hewig-Tröscher (Klavier) erlebe ich Kammermusik in verschiedensten Besetzungen ebenso wie Liederabende - immer ist es eine Freude, mit ihr zu musizieren.

Programme z.B.:

Romantisches und Schelmisches (Liederabend)
Nicht länger Gretchen (mit Monika Olszak, Flöte/Saxophon
und Eva Schieferstein, Klavier)
Himmelskörper (mit Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran)
Kopflos (mit Susanne Weinhöppel, Harfe)
Tiger, Tiger! (mit Susanne Weinhöppel, Harfe)



Presseausschnitte:

 (…) Barbara Hesse-Bachmaier meisterte mit ihrer wandlungsfähigen Stimme auch die Ausbrüche in der hohen Lage, überzeugte durch aufgefächerte Dynamik (…) Da pochte ein aufgeregtes Herz in Schumanns „Schöne Fremde“, wiegten sich die hervorsprießenden Blumen in der „Frühlingsnacht“ (…) Sylvia Hewig-Tröscher eine lebendige Mitgestalterin am Flügel war (…)
Mittelbayerische Zeitung 


 (…) Unter dem Titel „Kopflos“ gestalteten Barbara Hesse-Bachmaier (Mezzosopran), Sylvia Hewig-Tröscher (Klavier) und Susanne Weinhöppel (Harfe) ein abwechslungsreiches Konzert (…) Poetisches, Skurriles, Ernsthaftes und Lustiges standen auf dem Programm (…) (…) so auch diese humoristische Goethe-Vertonung, an der beide Interpretinnen sichtbare Freude hatten. Mit klarer Artikulation und flexibler Tongebung wechselte Hesse-Bachmaier mühelos zwischen Singen, Sprechen und Flüstern. Weiter ging es mit der Uraufführung von Meinrad Schmitts Liedern für Mezzosopran und Harfe (…) Mit Witz und ausdrucksstarker Mimik interpretierten Barbara Hesse-Bachmaier und Weinhöppel diese äußerst kuriosen Lieder (…) Schließlich folgte „Kopflos – Ein Liederzyklus nach skurrilen Gedichten von Hermann Hesse für mittlere Stimme und Klavier“ von Bertold Hummel… Verständlichkeit und musikalische Gestaltung waren zum Glück so gelungen, dass man problemlos folgen und die Begeisterung… nachvollziehen konnte. Ebenso bei der Darbietung von Max Beckschäfers „Il tempo nella bottiglia – 15 italienische Sprichwörter für Mezzosopran und Harfe“; eindringlich gestalteten die Musikerinnen diese schelmischen, poetischen und teils hochdramatischen auskomponierten Lebensweisheiten… (…) Die ganz besondere Klangkombination aus Klavier und Harfe…umspielte und trug nun abschließend die Singstimme in ihrer Mitte durch wunderbar atmosphärische Klänge (…) 

Neue Musikzeitung




Mit Eva Schieferstein, einer Spezialistin für Zeitgenössisches, konnte ich bereits viele Konzerte geben, ob Liederabende oder Kammermusik. Etliche spannende Uraufführungen (Gloria Coates, Dorothee Eberhardt, Robert Delanoff, Roland Leistner-Mayer u.v.m.) verbinden uns. Auch haben wir für eine CD Lieder aufgenommen (Kammermusik von Roland Leistner-Mayer).

Programme z.B.:

Europäische Liebeslieder (Liederabend)
Bayern, Böhmen und Mähren im Lied (Liederabend)
Nicht länger Gretchen 
(Mit Monika Olszak, Flöte/Saxophon und Sylvia Hewig-Tröscher, Klavier)


Presseausschnitte:



(...) Hervorragende Musik aus Bayern, Böhmen und Mähren (...) Glanzlicht im Rahmen dieser Veranstaltungen war am Sonntag ein Konzert mit Liedern von Antonín Dvořák und Leoš Janáček über Robert Delanoff, Widmar Hader bis Roland Leistner-Mayer und einem Klaviersolowerk. Zwei ausgezeichnete Münchner Interpretinnen – die Sopranistin Barbara Hesse-Bachmaier und die Pianistin Eva Schieferstein – trugen ein anspruchsvolles Programm engagiert vor. Bezaubernd die Art der tschechisch-sprachigen Interpretation aus Janaceks Mährischer Volkspoesie in Liedern durch Barbara Hesse-Bachmaier.....Technisch versiert nutzten beide Interpretinnen den Klangraum vom Pianissimo bis zum Fortissimo aus. Musikalisch gelang der imposante Brückenschlag vom böhmischen Nationalstil über impressionistische Klangmalerei bis hin zu expressivem Gestalten (…) 

Mittelbayerische Zeitung

(…) die kultivierte Kunst der deutschen Sängerin Barbara Hesse-Bachmaier und ihrer Klavierpartnerin Eva Schieferstein schätzen lernen. (…) Die Mezzosopranistin verfügt über eine in allen Lagen klangvolle, farbenreiche Stimme von großem Umfang, eine perfekte Aussprache und tiefe innere Empfindung der Musik wie auch der ihr zugrundeliegenden Texte (…)
Plzeňský deník (Pilsener Tageszeitung)

(...) Nach der Pause die Uraufführung aus dem „Hohen Lied der Liebe“ nach Salomon von Roland Leistner-Mayer. Durch den ausdrucksstarken Gesangspart und die bis ins Detail charakterisierende Klavierstimme wurde das Werk zweifellos zum Höhepunkt des Abends. Gut platziert waren anschließend Dvoráks Liebelieder mit ihren jähen Stimmungsumschwüngen und dem hochexpressiven und pessimistischen „Glückwunsch“ von Erich Wolfgang Korngold. Die geglückte Wahl der Liederzyklen, ihre kongeniale, nuancenreiche Deutung durch Barbara Hesse-Bachmaier und die sensible Begleitung von Eva Schieferstein – noch selten hat der Steinway so weich und doch so volltönend geklungen – machten den Abend zu einem beglückenden, wegen seiner Thematik auch bedrückenden Ereignis, für das auch reichlich Beifall gespendet wurde.
Neue Musikzeitung 7/2001